VIDEO: Durch mikroskopische Untersuchungen im Labor kann Beton optimiert werden.
Das Mikroskopielabor der Firma GCP Applied Technologies hilft Kunden bei Problemen mit Mmaterialien und Beton.D Es unterstützt ebenso die Abteilung für Forschung und Entwicklung beim Design und der Entwicklung neuer Produkte.
Das Labor nimmt die Betonproben von Kunden entgegen und untersucht kleine Schnitte davon mikroskopisch. Wissenschaftler von GCP sehen sich die verschiedenen Bestandteile an und prüfen, ob diese sich korrekt verhalten. Weichen sie von Erwartungswerten ab, sucht man nach dem Grund hierfür.
"Wir hatten einen Kunden mit Problemen mit dem Beton auf einer bestimmtem Baustelle, wo sich Blasen und Schaum auf der Oberfläche bildeten. Das war ein sehr außergewöhnliches Problem, auf das sie zuvor noch nie gestoßen waren", so Callie LaFleur, eine Betongesteinskundlerin bei GCP. "Unser Team nahm die Probe des Kunden halbierte sie und fand ein Stück Asphalt, das sich negativ auf die Mischung auswirkte. Wir wären auf dieses Phänomen im Gesteinsinneren nie aufmerksam geworden hätten wir die Probe nicht halbiert."
Der Kunde war erleichtert, dass es nicht am Beton selbst lag, sondern der Asphalt nur in ein paar kleine Bereiche eingedrungen war. Dank dieses Wissens musste er nicht den gesamten Beton austauschen.
Das Mikroskopielabor von GCP hilft der Bauindustrie dabei, Beton effizienter und kostengünstiger herzustellen. Durch die Anwendung geringerer Zementmengen wird der Beton darüber hinaus auch umweltfreundlicher und kostengünstiger.
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