VIDEO: Schneller Test auf Luftporengehalt des Betons mit der Rapid-Air-Methode

Im Gegensatz zu den meisten anderen Unternehmen testet GCP Applied Technologies Beton mit dem Rapid Air System auf seinen Luftporengehalt. Es soll festgestellt werden, ob die entsprechenden Betonproben in korrektem Verhältnis Luftporen enthalten.

Alternativ zu der weniger effizienten manuellen Methode, die in ihrer Anwendung länger dauern und bei der man auf Grund menschlichen Versagens auf Unstimmigkeiten stoßen kann, führt GCP einen maschinellen Computer ausgewerteten Luftporentest durch. So können die GCP Fachleute von der Richtigkeit der ermittelten Daten ausgehen. Ebenso können auch viele Tests schneller durchgeführt werden.

Die GCP Experten setzen als Probe ein geschnittenes und geschliffenes Betonstück ein — wie es auch zum optischen Auszählen verwendet wird —, schwärzen die Oberfläche und füllen die Leerstellen mit weißem Pulver. Der Computer nun zählt diese Leerstellen und erfasst so die Größe und den Abstand der Poren.

Die Ergebniswerte lassen auf den Grad der jeweiligen Frost-/Taubeständigkeit des Betons schließen.

GCP-Ingenieure entwickeln viel luftporenhaltige Betonzusatzmittel , um die korrekte Menge und Verteilung der Luftporen im Beton zu gewährleisten, um diesen gegen Frost-/Tauschäden zu schützen.

>> Informationen über Frost-/Tauschäden…

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