GCP-Experte stellt während der Thai-Konferenz eine Studie über künstlichen Sand im Beton vor

Wissenschafter und technische Sachverständige von GCP setzen in Transportbeton in immer größerem Maße künstlichen anstatt natürlichen Sand als feinen Zuschlag ein.

HAUPTGRUND: Aufgrund der Bedenken hinsichtlich der Umwelt sind die verbleibenden natürlichen Sandressourcen keine wirtschaftlich rentable Option für die Betonbranche.

Es ist wichtig, anzumerken, dass Brechsand und Quarzstaub in größeren Mengen vorhanden sind, diesen Alternativen mangelt es jedoch an Qualität. GCP hat aus diesem Grund ein Paper mit dem Titel "Probleme mit und Betonbeimischungen für die Verwendung von künstlichem Sand in Beton," veröffentlicht. Hier wird dargelegt, inwiefern GCP Betonbeimischungen in Betonmischprodukte integriert, um durch künstlichen Sand den Qualitätsgrad von Beton zu steigern.

Ein technischer Sachverständiger von GCP, Dr. Jiabiao Jiang, präsentiert diese Studie im Rahmen der Konferenz der Thai Concrete Association, die vom 15.02.-17.02.2017 in Bangkok tagt. Thema der Konferenz ist "Innovativer Beton für die Zukunft von Baumaterial."

Ein Textauszug der Studie: "Hauptidee ist es, Betonbeimischungen mit einer erhöhten Wasserreduzierungskapazität zu entwickeln, um den Wasserbedarf und die rheologischen Modifikationen zur Verbesserung der Pumpbarkeit und Oberflächenbehandlungfähigkeit von Betonmischungen mit künstlichem Sand so zu optimieren, dass sich kein Unterschied mehr zu Betonmischungen mit natürlichem Sand ergibt."

Um die gesamte Studie zu lesen, können Sie das Paper nachfolgend herunterladen.

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